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Karma Zero: Monsters (Review)
Artist: | Karma Zero |
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Album: | Monsters |
|
Medium: | CD/Download | |
Stil: | Metalcore |
|
Label: | Dooweet | |
Spieldauer: | 34:22 | |
Erschienen: | 05.05.2017 | |
Website: | [Link] |
"Monsters" ist musikalisch das, was im englischsprachigen Raum und militärischen Bereich als "fire and forget"-Taktik bezeichnet wird: Viel Lärm, eine Menge Schall und Rauch, dann umdrehen und vergessen, was man gerade in Schutt und Asche gelegt hat …
Fraglich erscheint dabei wohlgemerkt, ob sich jemand von KARMA ZEROs Reihung von Breakdowns - es handelt sich um Nullachtfuffzehn-Metalcore - in irgendeiner Weise einschüchtern, geschweige denn entzünden lässt. Zu herkömmlich die Strukturen, zu klischeehaft die gesamte Inszenierung … Nuff said.
FAZIT: Die Franzosen KARMA ZERO sind Metalcore-Zuspätkommer (fünf Releases seit 2015) und haben dem Genre absolut nichts hinzuzufügen außer mehr Gebrüll und Stakkato. Next, please.
Unser Wertungssystem:
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
Tracklist:
- Buried Alive
- Trapped
- Monsters
- Almost Human
- Swamp Things
- Blast
- Horror Film
- Blind
- Alone
- Beware The Moonlight
- Modern Prometheus
- Monsters (2017) - 6/15 Punkten
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